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AutorenbildAnna Maria Stein

Norwegen - die letzte Landschaftsroute

Mittlerweile sind wir im letzten Teil unserer Reise angekommen. Wir hatten ab Lom die Wahl entweder die FV51 über den Valdresflye und Aurdal zu fahren oder die E6 über Lillehammer zu nehmen. Wir entschieden uns für den Valdresflye, was sich als eine gute Entscheidung herausstellte.


Erst stand aber noch Gastanken an, das Netz in Norwegen ist gut, aber wir hatten es uns angewöhnt unsere Flasche immer wieder voll zu machen wenn eine LPG Tankstelle in der Nähe war. Das bedeutete einen kleinen Abstecher nach Vågåmo, wo wir die Tankstelle ausser Betrieb vorfanden. Das war zum Glück kein Drama die nächste erreichten wir wohl in zwei Tagen.


Und so "schraubten" wir uns danach dann wieder den Berg hoch




auf 1389m üNN, der höchste Punkt des Valdresflye, oben hatte es dann Nieselregen und 4 Grad! Die Winterreifen die wir drauf gelassen hatten waren also doch zu was gut!




Das Wetter wurde zum Glück besser, wir landeten in einer unvorstellbaren Stille und Ruhe und entschlossen uns die Nacht im Valdresflye zu verbringen und hier wandern zu gehen. Schon gleich zu Beginn unserer Wanderung begegneten uns ein paar Rentiere


Wir hatten uns für die Wanderung zum Gravolskampen entschieden, die Norweger empfehlen diese Wanderung für Kinder ab 3 bis 4 Jahren, das erschien uns nach den bisherigen Erfahrungen mit norwegischen Wanderwegbeschreibungen für uns als genau richtig!


Die Wanderung hatte auch nicht allzuviele Höhenmeter und ließ sich nach norwegischen Maßstäben auch wirklich gut laufen. Zudem bekamen wir wieder landschaftliche Eindrücke die - mal wieder - atemberaubend schön waren.







Der Blick zum Bitihorn:

Der See Vinstre:





Und nochmal das Bitihorn


Nach 8 oder 9 nicht grade so anstrengenden Kilometern, gibts dann einen warmen Tee im Wohnmobil und wir freuen uns auf eine ruhige Nacht!

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