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AutorenbildAnna Maria Stein

Norwegen - Oslo

Wir haben echt überlegt... sollen wir nicht einfach an Oslo vorbei fahren?


Aber wenn man dann schon mal hier ist, es zeitlich hinbekommt? Wir haben dann einen Tag investiert.


Ausgesucht haben wir uns für den Stadtbesuch den Campingplatz Ekeberg in Oslo von hier aus hat man eine gute Anbindung mit dem Bus in die Stadt. Ca. alle 10 Minuten fährt ein Bus und in 15 Minuten ist man quasi im Zentrum.


Uns war ein schattiges Plätzchen wichtig, da Yari und Koda im Wohnmobil bleiben und es ihnen natürlich nicht zu warm werden sollte.

Ausser früh am Morgen war dieses Kriterium auch den ganzen Tag erfüllt!


Wir waren zugegeben etwas verloren bei diesem Stadtbesuch, nach so viel Ruhe und Abgeschiedenheit auch irgendwie unvorbereitet und orientierungslos.


Genau so zogen wir los, keinen Plan was wir und überhaupt anschauen wollten ließen wir uns treiben und schauten wo wir so landeten:


Das Nationalmuseum:


Die Universität:


Irgendwann landeten wir dann auch am Königspalast:


Und im Hafen wo die AIDA lag:


Das war für uns echt anstrengend und die vielen Menschen manchmal auch nervig:

Nach zwei Stunden fuhren wir dann nochmal hoch zum Campingplatz, es war einfach Zeit nochmal nach Yari und Koda zu schauen. Mit denen waren wir dann ne kurze Pipirunde und setzten und bis Abends zu ihnen. Gegen Abend fuhren wir nochmal runter und schlenderten etwas an der Hafenpromenade entlang. Das war schon eher unser Ding. Dort wars jetzt wesentlich ruhiger.


Wir schauten uns die Festung Akershus an, deren historischer Hintergrund durchaus interessant ist


und schlenderten danach noch weiter etwas durch die kleinen Gassen

Das war dann sehr gemütlich und einfach mehr nach unserem Geschmack. Nach einem nicht ganz so günstigen Bier in einer Bar in so einer Gasse, dachten wir holen wir uns einfach noch ein Dosenbier aus dem nächsten Supermarkt und trinken das vorm Wohnmobil.


Es war 20:30 als wir dann im Meny an der Kasse standen und uns der viellicht 20jährige Verkäufer erklärte das er nach 20 Uhr keinen Alkohol mehr verkaufen darf. Ich fühlte mich wie damals so mit 16.... oder so. Etwas belustigt über dieses Erlebnis gings dann zurück. Der Sprudel war dann auch ok.




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